News von Aesch
Wann besuche ich meinen Baum? Zu hohes Gras im Juni!
Auszug aus dem Brief an
Frau Graf: Besuchen sie ihren Lebensbaum
im Frühling, wenn die Bäume wunderschön blühen so bis
Ende Mai, wenn die Wildblumen den Park in einen Garten
verzaubern und die Gräser noch nicht so hoch sind. Oder dann erst wieder
ab Anfang Juli, wenn wir vom Wetter her hoffentlich den Schnitt der
Wiese getätigt haben. Zu diesen Zeiten sollte der Zugang zu ihren Bäumchen kein
Problem sein. Man darf sich auch unter dem Baum breitmachen, das macht dem Gras
nichts.
Warum ist ein Besuch im Juni nicht ideal?
Die Idee des Lebensbaumparkes
bei uns ist ja eine möglichst naturnahe Parkanlage, wo die Bäume keine
chemischen Spritzungen erhalten. Darum haben wir als Unternutzung der Bäume
diese ökologische Buntblumenmischung mit vielen Wildblumen und Gräser gewählt.
So haben wir möglichst optimale Bedingungen für alle Nützlinge, welche uns
die Schädlinge im Schach halten. Damit die Wildblumen und Gräser erhalten
bleiben, müssen sie versamen können, was eine Ausreifung der Samenanlagen
benötigt. So muss man, um eine blumen- und wildgräserreiche, ökologisch
wertvolle Wiese zu erhalten, die Schnitthäufigkeit relativ weit auseinander
setzen.
Vier Generationen bei der Baumpflanzung und beim Apero im wunderbaren Bauernhaus der Familie Huwiler
Das Wetter spielt verrückt- Frühling 2017
Eben noch Sonne und Wärme
und jetzt so!
Herbstbilder von unserem Lebensbaumpark
Der wunderbar warme Herbst 2016 ist unvergesslich. Zahlreiche Lebensbaumkinder haben die Gelegenheit genutzt und ihren Baum besucht und an der neuen Brötlistelle eine Wurst gebraten. Die Eltern haben die Sonne und die Aussicht über den Hallwilersee und die Berge genossen. Selbst die Mäuse waren noch aktiv. Hie und da blühten sogar noch Blumen. In der Hecke glänzen Brombeere und Pfaffenhütli.
Ablauf einer Baumpflanzung November 2014
Verena Huwiler empfängt die Gäste auf dem Klosterhof inmitten von herbstlichen Reben. Zuerst skeptisch, dann mutig wagt sich das neue Lebensbaumkind auf den Weg.
Die Familien sind im Anmarsch auf den Park, wo Kurt Huwiler die Baumpflanzung genau erklärt. Eltern und Kinder suchen ihren Lebensbaum. Selbst der Hund hilft mit.
Wunderbare Sonne und Herbstfärbung der Bäume. Müde und stolz nach der Arbeit, warten die Kinder auf ein Würstli und die Erwachsenen auf ein Glas Wein.
Der Götti zeigt nun sein Geschenk und der Göttibub Jonas schaufelt mit Leidenschaft. Keiner zu klein ein Lebensbaumkind zu sein. Papa und Kind stolz mit Baum!
Sommer 2013
Nicht nur die Eltern und Kinder mit einem Lebensbaum erfreuen sich am Park. Selbst vom Schiff aus sieht man die Lebensbäume schon!
Welches Bild wenn sie erst gross und stark sind. Vorläufig erfreuen wir uns erst an einzelnen Kirschen, Nüssen und Äpfeln.
|
November 2012: Wunderbarer Baumpflanztag- in den letzten warmen Novembertagen
Mutter und Tochter freuen sich riesig- Grosseltern helfen das Mäusenetz zu montieren- Mit vereinten Kräften!
![]() |
![]() |
![]() |
Vier Generationen im Lebensbaum-Park
Sehr geehrte Familie Huwiler
Bereits sind wieder einige Wochen seit der Pflanzung des Lebensbaums für unseren Enkel Merlin vergangen. Vier Generationen unserer Familie haben den Tag in der schönen Region sehr genossen.
![]() |
![]() |
![]() |
Glückliche Lebensbaum- Kinder November 2011
Anfangs November bei schon fast frühlingshaften Temperaturen treffen sich die Familien der neuen Lebensbaum- Kinder im Klosterhof in Aesch bei Kurt und Verena Huwiler. Zuerst noch ein kurzes Stück mit dem Auto, dann heisst es Schaufel und Stiefel packen und auf in den Park. Unter ihnen die Familie Suter, welche heute für Noel Eric einen Lebensbaum pflanzen will. Vom Apfel- über den Zwetschen- bis zum Kastanienbaum reicht die Palette der Bäume, welch schon bereit stehen für die Familien. Auch die Pflanzlöcher hat Kurt Huwiler bereits ausgehoben, sodass die Väter und Grossväter nun sofort zur Baumpflanzung schreiten können. Wichtig ist, das erklärt Herr Huwiler gleich mehrmals, den Baum nicht zu tief einzugraben. Die Kinder sind aber oft nicht zu bremsen, sie schaufeln mit ihren kleinen Schaufeln um die Wette. Fotos werden geschossen, die Namenstafel aufgehängt und man fragt sich, wie lange es wohl gehen mag, bis die ersten Früchte zu ernten sind.
Überraschung
Unerwartete Überraschung an einem Kirschenbaum gibt es Kirschblüten wie sonst nur im Frühling. Durch das langanhaltende warme Wetter im September und Oktober wurden die Bäumchen getäuscht und fühlen den Frühling. Aber nicht nur bei den Bäumen auch bei den Weintrauben kann die Familie Huwiler mit erstaunlichen Werten rechnen. Der Wein des Jahres 2010 verspricht sehr gut zu werden. Alle Familien freuen sich nach getaner Arbeit auf den Klosterhof zurückzukehren und einen Schluck Klosterhofwein zu probieren.
Juni 2010- Erste Früchte an den Lebensbäumen
Juhui, die ersten Früchte hängen an den Bäumchen. Natürlich ist es noch zu früh um eine richtige Kirschenernte zu erwarten, aber man sieht doch, dass die Bäume wachsen und gedeihen. Wenn das Gras gemäht ist, kann Aileen ihren Lebensbaum wieder einmal besuchen!
April 2010- Pflanzfeier in Aesch LU
Im April 2010 fand wieder eine Pflanzfeiern statt. Eltern, Grosseltern und Paten durften mit ihren Kindern einen Lebensbaum pflanzen. Trotz kühler Wetter machte es den Teilnehmern Spass, mit Schaufel und Handschuhen ihren Baum in die Erde zu setzen.
![]() |
Feierliche Eröffnung des 2. Lebensbaum-Parks
am 11. Juli 2008 in Aesch LU
Am Morgen wird der Traktor beladen mit dem ersten Baum, hübsch geschmückt, für
den neuen Lebensbaum-Park. Auf dem rotem Band Julias Namen. Julia wird das erste Lebenbaumkind
sein.
![]() ![]() ![]() |
![]() ![]() ![]() Auf dem Feld greift Vater Natan zur Schaufel und pflanzt seiner Tochter die Linde ein. Julia hilft mit der Giesskanne schon fleissig mit. alle Drei, Kurt Huwiler, sein Sohn Natan und Julia sind zufrieden, dass der erste Lebensbaum im neuen Park gepflanzt und die feierliche Eröffnung geglückt ist. |